Unentwegt damit beschäftigt sich in Beziehung zu setzen. In Beziehungen zu anderen, zu sich selbst und zum Raum.
Dabei lege ich in meinen Arbeiten Verletzbares offen. Entblöße Oberflächen. Versuche das Zerbrechliche zu berühren.
Dafür inszeniere, manipuliere, strapaziere und beanspruche ich mein Material.
Bearbeite es mit unterschiedlichen Techniken bis ich eine bildnerische Übersetzung finde, die dem Zusammenhang von Verlust und Belastbarkeit nachspürt.
Ich versuche eine Form zu finden, die auch ästhetisch im Widerspruch zum Inhalt zu sein scheint.
Dem intimen und sinnlichen Inhalt steht das objektive und konstruierte Formale gegenüber.